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Abenteuerland

Abenteuerland

oder die

47.Weinlandtour 1896 Stuttgardia e.V

„Komm mit
Komm mit mir ins Abenteuerland
Auf deine eigene Reise
Komm mit mir ins Abenteuerland
Der Eintritt kostet den Verstand
Komm mit mir ins Abenteuerland
Und tu's auf deine Weise
Deine Phantasie schenkt dir ein Land
Das Abenteuerland“

Alles kannst du hören, wenn du willst
Du kannst flippen, flitzen, fliegen und das größte Pferd kriegen
Du kannst tanzen, taumeln, träumen und die Schule versäumen
Alles das ist möglich in dir drin, in deinem Land
Trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand

Komm mit
Auf deine eigene Reise
Komm mit und tu's auf deine Weise
Abenteuerland

Komm mit und tu’s auf deine Weise… Summe ich am Küchentisch. Die Schüssel Müsli leer, schäle ich gerade eine Banane und die letzten Strophen verklingen im Radio. Das Lied von Pur, ein Lied aus Jugendtagen. Jetzt wohne ich in der Stadt, in der die Band ihren Anfang hatte. Und Hartmut Engler, der Bandleader, ein Steinwurfweit von mir sein Häuschen bewohnt. Ich nehme Euch mit, auf meine Rad Reise in die Metropole Stuttgart. Es geht zur 47. Weinlandtour des Radsportvereins 1896 Stuttgardia e.V. nach Stuttgart Wangen.

Die S5 bringt mich und mein Merida Reacto gemütlich in das Zentrum, in das Herz Stuttgarts. Wir passieren die Haltestellen Tamm, Asperg, Ludwigsburg, Kornwestheim, Zuffenhausen, Nordbahnhof und in weniger als 25 Minuten erreichen wir die S Bahnstation Stadtmitte. Mit dem Rad über die Königsstraße, Schlossgarten erreiche ich laufleise den Rosenstein Park, Ecke Wilhelma, der berühmte Tiergarten. Einige Enten flattern auf, einige müde Jogger kreuzen meinen Weg. Vor mir, der liebliche Neckar. Nun, nur noch den Neckar flussaufwärts folgen, am Leuze (Thermalbad) vorbei und schnell hab ich Stuttgart Wangen erreicht. Mein Treffpunkt zur 47 . Weinland Tour RTF durch den Schurwald.

Herzlich werde ich von Michel (den ihr schon aus einigen anderen Abenteuern kennt) und Elke von der Stuttgardia begrüßt. Ich melde mich an und bekomme meine Startnummer. Vor mir sind heute schon 300 Radfahrer auf die grosse Schleife gestartet. 3 mögliche Touren, 3 mögliche Distanzen, 3 Kontrollstellen. (Tour C 50 km, Tour B 75 km und Tour A 125 km) Wir wollen heute der Besenwagen sein. Wir wollen heute für Sicherheit sorgen. Wir warten auf Thomas, Jugendleiter der Stuttgardia und Marc von der Radbande.

Es ist sonnig bis heiter, es wird ein warmer Frühlingstag, ein Tag zum Radfahren. Ich freu mich. Wir passieren wohl einige der bedeutendsten Weingüter Württembergs, so werde ich Euch einen kleinen Einblick in die Welt der Weine geben. Kommt auf meine Reise.

Marc von der Radbande im Stromberg ist der Letzte, der mit dem Rennrad um die Ecke biegt. Auf die Minute genau, er hat schon 30 km in den Beinen, er hat schon Puls. Er lässt es sich nicht nehmen noch schnell seine 10 € Startgebühr zu zahlen, geht ja in die Jugendarbeit. Thomas quittiert das mit einem zufriedenen nicken.Wir Vier gehen auf die Tour.

Folge dem Pfeil

Goldkapsel, so nannte Hans-Peter Wöhrwag vom VDP Weingut Wöhrwag seinen Riesling. Ein Riesling aus der Monopollage Untertürkheimer Mönchberg. Ein Riesling der mich als junger Weinhändler schon begeistert hat. Rassig, mineralisch, ein Riesling für jeden Tag, aber ausdrucksstark.

Die Tour ist gut ausgeschildert, schwarze Pfeile auf gelben Grund, Thomas hat die Richtungspfeile einen Tag vorher an den Kreuzungen und Weggabelungen angebracht. Man konnte sich nicht verfahren! Untertürkheim ist bekannt für die Autoschmiede Mercedes Benz, aber fast genauso bekannt für seinen guten Wein von der WEIN Manufaktur Untertürkheim. Früher kannte ich die Qualitätsunterschiede Kabinett, Spätlese oder Auslese. Die Manufaktur vergibt Sterne. Jede Weinqualität hat seinen Stern. 1 Stern, 2 Stern oder 3 Stern Qualität. Ich musste umdenken . Qualität kann nicht nur an dem Gehalt des Zuckers in der Traube gemessen werden. Ich Verstand.

Am Kappelberg entlang verlief die Tour in das Remstal. Weingut Aldinger, Weingut Schnaitmann sind die Superstars der Weinbranche, aber wir passieren die Fellbacher Weingärtner mit der alten Kelter. Ein Deutscher Rotweinpreis ist mir in Erinnerung geblieben. Aus der Weinlage Fellbacher Lämmler, 2019 Lemberger Edition P.. Ein Ritterschlag.

Wir erreichen den ersten Kontrollpunkt, die erste Verpflegungsstation. Es wird abgebaut, keine grossen Vorkommnisse, alle Radfahrer sind schon durch. Einen schnellen Kuchen auf die Hand. Weiter geht’s immer weiter.

Weiter geht’s. Immer Weiter

In Weinstadt treffen wir an der Ecke auf die Winzer vom Remstalkeller. Sie haben gute Weine, paar schöne Ideen. Es wird süßer, moderne Namen, Imitationen eines Primitivo aus Apulien (Primo #1), die neuste Weine tragen auch den Namen SWEET. Sonne im Glas😉

Jetzt geht es tief in den Schurwald. Thomas,der Jugendleiter macht die Pace an der Spitze.Er hat’s noch drauf, müssen sich die Jungen noch ganz schön Strecken. Ich setz‘ mich an sein Hinterrad. Stetig erhöht er die Geschwindigkeit.Wie Pogacar der Überflieger, bis einer nach dem anderen dem Tempo Tribut zollen muss. Ich bleib drann, lass mich nicht so einfach abschütteln, gehe tief. Eine letzte Kehre, das Wäscherschloss, Sitz der Staufer,in Sichtweite. In den Wiegetritt, es brennt,es tut weh,ich bleib drann!

Der sanfte bewaldete Höhenzug begeigerst meine Sinne. Streuobstbäume in voller Blüte, weite Blicke in die UNESCO Kulturlandland der Ostalb. Genieße den Qualitätswindschatten meiner Edelhelfer Marc, Thomas und Michel .

Wir biegen ins Nasachtal ein, vor uns die Betreuer im Bus der Orga Stuttgardia. Sie nehmen jetzt wieder alle Hinweisschilder und Richtungspfeile ab. Ein großer Aufwand, aber es hat sich gelohnt. 300 zufriedene Teilnehmer, alle wurden gut versorgt, keiner hatte sich verfahren, alle hatten Spass. Das ist nicht immer so, wie sie mir berichten. Im letzten Jahr waren es nur 7 Teilnehmer bei Dauerregen, der Aufwand gleich,die Kosten hoch.

Wir treffen auf Dennis von der Stuttgardia. Ein junger Bursche, fährt in der Bundesliga U19. Er setzt sich gleich an die Spitze und macht die Pace Richtung Stuttgart. Halleluja, hat der Dampf in den Beinen. Kann gerade so das Hinterrad halten. Mach mich klein, sehr klein auf meinem Merida Reacto. Wir stürmen nach Stetten rein, wie Tom Pidcock legen wir uns in die Kurven, den Bremspunkt am Limit. Kein Blick für die Y-Burg, kein Blick für die berühmten Stettener Weinlagen Brotwasser und Pulvermächer. Wir sind im Geschwindigkeitsrausch.

Im Ziel, durchpusten, den Rücken strecken,die Beine lockern, ein letzter Schluck aus der Trinkflasche. Ein oder zwei Maultaschen? 2 Maultaschen 1 Wulle.🍻 Nett sitzen wir noch zusammen, im schwäbischen: eine Hocketse!

Wie könnte ich die 47. Weinlandtour nicht mit einer Weinempfehlung beenden. Ich nehm Euch mit auf den Rotenberg. Dort auf dem Hügel befindet sich die Grabkapelle von Herzog Wilhelm, erbaut für seine geliebte Katharina. Nicht weit entfernt liegt die Alte Kelter, hier residiert die Winzergenossenschaft Collegium Wirtemberg. Ein 2022 Chardonnay Edition hab ich im Glas:klar,grüne Reflexe,frische Frucht,schöner Schmelz,lang am Gaumen,dicht,Komplex,zum Wohl!

Bleibt gesund,bleibt mir treu.

Der Coach (Basti)

Zugabe

47. Weinlandtour
Sonnenuntergang am Rotenberg

Lichtenstern 🌠

Lichtensterntour

oder

mein Weg nach

Kleinsachsenheim

Mit Felix und Marc von den Strombergbuben nehme ich an der RTF Lichtenstern Radtour teil. Es wird ein heisser Tag im Mai. Pünktlich um 8:00 Uhr treffen wir uns im Pausenhof des Gymnasium Lichtenstern in Sachsenheim , schreiben uns in die Starterliste ein und gehen gemeinsam auf die 138 km lange Schleife durch den Stromberg und Kraichgau. Die Strecke ist gut ausgeschildert. Wir passieren Unterriexingen, biegen hoch nach Markgröningen, die Schäferlauf Stadt ein. Im Segment nach Hochdorf macht Marc richtig Druck und holt sich den ersten KOM an diesem Tag. (King of Mountain) Ich lass es noch gemütlich angehen. Marc und Felix lassen mich nicht stehen und ziehen mich im Windschatten am Hügelgrab der Kelten vorbei. Weiss auch nicht warum ich gerade jetzt an meine Anfangszeit in dieser Region denke. Aber es ist alles wieder so präsent. Und das ich mal auf Hoher See mit der MS Vistamar alle Sachsenheimer Bürger in der Bietigheimer Zeitung grüßte, da konnte ich nicht mal im Traum dran denken, dass mein Lebensmittelpunkt und meine grosse Liebe dort in diesem Dorf sein werden.

Es war der Nikolaus Tag 2007 auf der Weihnachtsfeier des TSV Kleinsachsenheim der mein Leben ein neue Richtung geben sollte. Ich war mit einer Delegation aus Valréas, der Patnerstadt aus Südfrankreich, eingeladen. Und mir gegenüber sass ein hübsches Mädchen. Wir kamen ins Gespräch. Sie lobte mein gutes Deutsch. Ich tat noch ein bisschen geheimnisvoll, so hab ich ihr Interesse wohl geweckt.

ein hübsches Mädchen 😍

Eine schnelle Radgruppe schliesst auf und macht mächtig Tempo. Wir nehmen Geschwindigkeit auf und folgen dem Peleton, passieren Vaihingen an der Enz, elegant führt der Radweg durch die Stadt, nehmen Kurs auf Ensingen. Heimat der Ensinger Sport Quelle. Mein Puls geht über 150 Schläge in der Minute. Kein gutes Zeichen. Ich lass abreissen. Marc und Felix zeigen an der Spitze noch ein paar Muskeln, aber sie lassen mich nicht aus den Augen und nehmen das Tempo raus. Ich kann wieder den Qualitatswindschatten der Strombergbuben nutzen!

eine RTF oder doch ein Rennen🚀

Was hatte ich schon zu verlieren? Konnte ja nur gewinnen! So packte ich mein Bündel in Valréas und zog in die Gerokstrasse ein. Ich bekam eine neue Familie. Herbie, der Vater begrüßte mich wie einen verlorenen Sohn und Elfie, die Mama schloss mich in ihr Herz. So wurde der Start in mein neues Leben mir sehr leicht gemacht.

eine Familie aus Kleinsachsenheim

In Häfnerhaslach der erste Verpflegung Stopp. Wasser zum auffüllen der leeren Trinkflaschen, Bananen, Äpfel, Müsliriegel für den schnellen Hunger. Lars und Christian von den Alpentretern kreuzten unseren Weg und fuhren ein paar Meter mit. Sie waren der Anfang meiner Radsport Leidenschaft . Die Allstars nahmen mich damals als Rookie in ihr Team auf. Eine gemeinsame Reise nach Valréas mit dem Angriff auf den Mont Ventoux bleibt eine schöne Erinnerung.

Die Alpentreter💪

Herbie war im Dorf gut vernetzt und stellte mich seinen Freunden vor. Er war Gründungsmitglied und Vorstand der Stockschützen aus Hohenhaslach. So versuchte ich mich auch mal bei diesem Stockschiessen. Grosses Talent hatte ich nicht. Machte auch nichts, der gesellschaftliche Teil bei einem Glas Hohenhaslacher Kirchberg mit seinen Freunden war der Grund unseres Spieles. Ab und an lief er kurzerhand in die Küche und bruzzelte uns allen ein leckers Steak. Darin war er ein Meister. Lecker.

Wir passieren den Ottilienberg, ein alte Kultstätte. Uns überholten genervte Boschler: eine Radsportverein der Firma Bosch. Was für eine komische Radbande wir wohl seien und ihnen nicht gleich den Weg frei machen? Wir sind die Radbande aus dem Stromberg, genannt die Strombergbuben, riefen wir ihnen locker nach😉 Später sahen wir sie wieder, hatten sich verfahren! 😜

Das berühmte Kloster Maulbronn war unsere letzte Verpflegungsstation. Nochmal Trinkflaschen füllen, ein Apfel sollte reichen für die letzten 30 km. Der Anstieg von Sternenfels hoch nach Häfnerhaslach war die letzte ultimative Challenge. Links und rechts entlang der Serpentinen sah ich erschöpfte Radsportler. Ja, mit 1800 Höhenmeter hat diese RTF, geplant und durchgeführt von den Schülern des Lichtensterngymnasium, es ganz schön in sich. Nur mit einer starken Mannschaft, mit Edelhelfern und Wasserträgern kommt man entspannt ans Ziel. 🏁 Marc, genannt 20Mille (fährt 20.000 km Rad im Jahr) zog mit grossem Kettenblatt noch locker an mir vorbei. Er hatte noch nicht genug. Er wollte mehr. Über welliges Terrain hielten wir Kurs auf Sachsenheim. Felix, genannt Ganna (nach Filippo Ganna von Ineos Grenadier) pedalierte abwechselnd mit Marc im Wind. Ich, luschend am Hinterrad. 😜

Das ich jemals diesen Blogeintrag über eine TOUR Lichtenstern in Sachsenheim schreiben werde, verdanke ich Herbie, Elfie und Miri. Sie gaben mir den Halt im Leben den ich damals brauchte. Sie nahmen mich in ihre Familie auf. Eine Familie aus Kleinsachsenheim. DANKE.

Bleibt gesund, bleibt mir treu. Euer Coach.

Verlängerung

die Tour zum nachfahren
1800 Höhenmeter

Radsport 2.0

Der Bund Deutscher Radfahrer hat mit der App Zwift ein Pilotprojekt gestartet und ich bin mal dabei.?

GCA steht für German Cycling Academy und möchte den VIRTUELLEN RADSPORT fördern. Viele neue eSports Bewegungen haben ein Problem: sie werden als Sport nicht anerkannt, geschweige denn ernst genommen. Klar, beim Computerspiel League of Legend, Fortnite oder FIFA wird sich nicht großartig bewegt. Das ist bei ZWIFT in der Virtuellen Fahrrad Welt anders. Hier wir richtig Watt zahlen getreten bis das ganze Haus glüht.?

AUSSAGE:
DAS DIGITALE ZWIFT TRAININGS- UND RENNPROGRAMM
DES BUND DEUTSCHER RADFAHRER, DAS DICH BESSER MACHT
UND IN DEN NATIONALKADER BRINGEN KANN!

Und dann habe ich folgende Reklame gelesen :
Im Winter eine RTF fahren? Geht auch ganz ohne Kälte – bei der neuen BDR WINTER GRAN FONDO Serie auf Zwift hast du drei Möglichkeiten dazu. Was dich erwartet? Eine virtuelle Radtourenfahrt, bei der du gemeinsam mit anderen RTFlern dem oft tristen Winterwetter ein Schnippchen schlagen kannst. Wenn du im Besitz einer BDR-Wertungskarte bist, kannst du dir außerdem 2 Wertungspunkte pro Ride gutschreiben lassen. Und das Beste für alle RTF-Punktesammler: Für die Gutschrift der Wertungspunkte fallen in dieser Serie keine zusätzlichen Gebühren oder Startgelder an.

Sonntag 10:00 Uhr, meinen Computer HOCHGEFAHREN, mein Wahoo Kickr Core eingeschaltet, meinen Pulsmesser angelegt, mein Raddress angezogen, eine Banane? und meine Trinkflasche? gefüllt. Schon war ich bereit für das virtuelle Experiment einer RTF, Radtourenfahrt.
Der BDR WINTER GRAN FONDO findet in der Zwiftwelt „Watopia“ auf dem „Zwift Medio Fondo“ Kurs statt, mit 72.9 Kilometer und 1.010 Höhenmetern. Die Strecke ist weitgehend wellig bis flach und am Ende wartet ein ca. 400 hm langer Schlussanstieg auf einen. Wer sich nach dem gemeinsamen Fahren in der Gruppe noch auspowern will, der hat am letzten Anstieg die Gelegenheit dazu.Halleluja.

Ich habe fast 180 Teilnehmer gezählt. Ein moin moin, ein guten Morgen,? ein Servus aus allen Teilen Deutschlands. Kurze Unterhaltung, viele waren froh nicht draußen bei Minus Graden fahren zu müssen und der Sturm Sabine?️ kündigte sich mit den ersten Böen an.

Nach einer Erkältung wollte ich es locker angehen, aber  das Peleton stürmte mit Tempo dem ersten Gipfel Vulcano ?entgegen. Mit einem Puls von 150? konnte ich in meiner Gruppe mithalten, war mir aber auf Dauer zu viel und so ließ ich abreißen.

Meine Gesichtszüge sprechen Bände. ?RTF, heisst Radtourenfahrt, aber wie auf der Straße geben einige Vollgas. Mit 140 Puls, mein wohlfühl Herzschlag ging es eine lange Zeit allein auf den verwinkelten Straßen von Watopia umher. Seine Ideale Gruppe zu finden ist nicht leicht. Dieses Problem hab ich auch in der wirklichen Welt. ?

Nach 30 virtuellen Kilometern hab ich eine Banane gegessen und so mich gestärkt für die nächsten virtuellen RADKILOMETERN.

Meine Trinkflasche wurde langsam leer, gut das mein Rad in der Nähe der Küche steht. Kurzer Stopp, Trinkflasche füllen und weiter aufs Rad.

Keine Erholung immer Druck auf der Pedale, nie die Beine lockern, immer Watt pro kg. Das ist Zwift! ?

Das Foto zeigt mich, mein Avatar, gerade im Windschatten einer Gruppe.

Die letzten Kilometern hatten es nochmal in sich. Nach zweieinhalbstunden auf dem Rad musste ich mich nochmal schwer motivieren. Hab auf einen leichteren Gang geschaltet und so konnte ich leichten Tritts den Gipfel?️ entgegen radeln.?‍♂️

Das war für Euch ein kleiner Einblick in meine Virtuelle Welt des Radsports.?

So ist unser LEBEN. Das Digitale Zeitalter ist auch im Radsport angekommen. In vielen Lebensbereichen tauchen wir ein in die virtuelle Welt. WIR DÜRFEN ABER UNS DARIN NICHT VERLIEREN. Das Wort zum Sonntag LG. EUER COACH

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