Schlagwort: Laurent Jalabert

Wilhelm

Wilhelm

aus Malaysia

Kuala Lumpur, hohe Luftfeuchtigkeit, Wasserdampf legt sich über die Straßenoberfläche, der Schweiß läuft mir über Stirn und Nacken. Mit meinem Merida Reacto bin ich schon früh unterwegs, ich schlängele mich durch den dichten Straßenverkehr, ignoriere das Hupkonzert, fahre die Ellenbogen aus, ein Motorrad fährt dicht an mich heran, ich sehe im Augenwinkel den Beifahrer, er reißt mein Handy aus der Rückentasche, mit einem Tritt schleudert er mich in den Straßengraben, er gibt mir den Rest.

Ich erwache aus meinem Alptraum 🚴🌞🏁

Ich erwache, was für ein Alptraum, tiefes Atmen von William Teow, genannt Wilhelm aus Malaysia ist zu hören. Ich bin wieder bei Mama Christa in der Provence. Mit meinen Jungs von den #strombergbuben bewohnen wir das Apartment „Le Cigales“. Am Abend davor hat mir William Schauergeschichten über die unsicheren Straßenverhältnisse in Malaysia erzählt. Wo Raub an der Tagesordnung steht.

Die grosse Hungersnot in den 1960 vertrieb die Großeltern aus China, sie flüchteten nach Malaysia, so ist William in Penang aufgewachsen, war fleißig, sicherte sich ein Stipendium und studierte in Esslingen Fahrzeugtechnik. Er blieb nach dem Studium im Ländle. Fahrzeug Zulieferer Valeo in Bietigheim-Bissingen kann stolz auf einen guten zuverlässigen Mitarbeiter sein. So stand er Mal an einem Sonntag am Treffpunkt der Radbande im Stromberg und zeigte was in ihm steckt. Klar, er ist ein Rookie, aber mit einem großen Willen, mit einem starken Herzen. Er ist mit dabei, er ist in der Provence im Trainingslager, er wird der erste Malaye sein, der das Rennen „La Corima“ bestreitet. 150 km/2100 Höhenmeter über die Berge der Drôme Provençal. Ich berichte, seid gespannt.

Big bottle Party #strombergbuben🚴🚴🚴🏁

Frisches Baguette, warme Croissant, Lavendel Honig, verschiedene Marmeladen, Kaffee, Tee, salzige Butter, der Frühstückstisch in der Provence ist gedeckt. Das fünf Minuten Ei nicht vergessen. Die Morgensonne erfüllt den Raum, wir sind ausgelassen, wir sind glücklich. Aus dem Fenster entdecke ich im Garten den Mimosen Baum noch in voller Blüte. Welch eine Pracht. „Wo wollt ihr Heute hinfahren,“fragt Mama Christa in die Runde. Hoch zum Mont Ventoux, antwortet Marco ganz selbstbewusst. „Der ist noch gesperrt, es hat noch viel geregnet, so liegt dort oben eine dicke Schneeschicht, unpassierbar,“ antwortet Bernd, der Handymann des Hauses. „Hab‘ ne tolle Runde von Bruno, dem Kassier vom VCV Valréas,“ erzähle ich. „Geht nach Vaison La Romaine über kleinste Straßen.“ Zustimmung meiner #strombergbuben. Ich bin der Capitano, sie vertrauen mir.

Destination: Provence 🌞

Die Reifen auf 8 bar aufgepumpt, die Trinkflaschen gefüllt, die Banane in der Rückentasche. Provence wir kommen. Wir rollen aus Valréas, an Domaine Grands Devers vorbei, an der Schneckenfarm 🐌, (LES ESCARGOTS DE L’ENCLAVE) der erste kleine Col wartet. Kette rechts, Marco hat Druck auf der Pedale, Wilhelm versucht das Hinterrad zu halten, sie sind „on fire“, die Provence verleiht Flügel. Ich schalte runter und Atme die klare Provençalische Luft ein und genieße die Blicke ins Tal. In Vaison auf dem Marktplatz ein Espresso Stop. Herrlich. Richtung Nyons verpassen wir die richtige Route, jetzt ist Gravel angesagt über kleine Weinbergsstraßen. Kein Problem, auch das können wir. Ein letztes „battle“ hoch über Nyons, die heimliche Olivenhauptstadt auf der Chemin de Anglais. Wilhelm hat nichts mehr im Tank. Valréas, nicht mehr weit. Leckere Metzger Maultaschen frisch aus der Heimat warten und spornen uns an in die Pedale zu treten. Im Windschatten ziehen wir unseren Rookie nach Hause. Einer für alle, alle für Einen.

Der nächste Tag, ein weiterer sonniger Tag in der Provence. 🌞 In Montélimar haben wir uns für das Rennen „La Corima“ eingeschrieben und unsere Trikot Nummer entgegen genommen. Ich habe einen schicken neuen Radhelm auf dem Ausstellungsgelände erstanden, danach haben wir die Rennräder vom Auto geholt die Reifen auf 8 bar gepumpt, Wasser in den Trinkflasche gefüllt. Nous sommes prêt. Die Tour führte über die Rhône, hoch ins Zentralmassiv, anspruchsvoll, besonders vor dem morgigen Rennen. Aber wir wollen alles mitnehmen, alles genießen. In Serpentinen erreichen wir den Col de Fontenelle, eine Hochebene mit grünen Wiesen, grasende Kühe und Freilaufende Pferde. Über eine steile Abfahrt erreichen wir Privas. Von dort geht eine ehemalige Bahnlinie ein neuer Radweg nach Chomérac. Marco, genannt Porthos, hat noch die Kraft im Tank und in seinem Windschatten erreichen wir schnell das Rhône Ufer. Der wasserreichste Fluss Frankreich ’s. Flussabwärts rollen wir am Atomkraftwerk Cruas-Meysse, an den 4 großen Kühltürme vorbei in Richtung Montélimar. Queren den Fluss auf einer „passarelle himalayenne“, eine unter Denkmalschutz stehende Hängebrücke von 1858. Ein spannendes, aber auch schwankendes Finale. Gute Tour, harte Vorbereitung für das Rennen. Wie sagt der Präsident Charlie: „Nur die Harten kommen in den Garten!“

Racemodus🚴🏁

Der Renntag: „La Corima“, das erste Rennen der Saison. Hier startet die Saison! 2300 Teilnehmer und 1 Malaye. William Teow ist mit der Radbande im Stromberg am Start. Man merkt ihm seine Nervosität an, die letzten Ratschläge, die letzten aufmunternden Worte, ein letzter Klaps auf die Schulter. Locker rollen wir im Pulk aus der Stadt, nur nicht sich in ein Unfall verwickeln lassen, sind einige Amateure am Start. Porthos hat sich zur Aufgabe gemacht seinen Freund zu begleiten, ihm die Sicherheit zu geben das Rennen zu meistern. Ich bin im Rennmodus, eine nach dem anderen wird von mir kassiert, ich bin „on fire“. Oben am Col de Vesc an der Verpflegungsstation werde ich auf meine #strombergbuben warten, so mein Versprechen. Ich bin gut unterwegs, habe gute Beine, ab und zu Zeit auf einen Plausch, ich genieße das Race. Nach dem Col de Vesc erreiche ich die Verpflegung, hole mir einen Brownie, ein Schluck Cola, sowie ein Becher Kaffee. Zucker und Koffein, ein Willkommene Kombi. Die Minuten vergehen, hoffentlich ist ihnen nichts passiert, denke ich. Dann sehe ich die beiden einrollen. Porthos strahlend locker, Wilhelm fertig mit schmerz verzerrten Gesicht, er ist am Ende. Oh je, es sind noch 2 Col’s zu fahren, das Rennen hat erst begonnen. „Du musst nicht,“sag ich zu ihm,“fahr mit mir die kleine Runde zu Ende! Nein, ich fahr weiter,“sagt er mir auf wackligen Beinen und stopft sich einen weiteren Brownie rein.“Ich bin an seiner Seite,“ ruft Porthos mir zu, „ich bring ihn ins Ziel.“

In der Verfolgung🚴🚀

Ich schwinge mich auf mein Merida Reacto und gehe auf die Verfolgung, genug Zeit verplempert. Es wird flach, es wird schnell. Eine größere Gruppe schließt auf, ich erhole mich bei 45 km/h im Windschatten. Im Wind fahren starke Jungs, bereiten sich schon auf das Finale vor. Ich bin konzentriert, schaue auf meine Vordeleute, vor mir ein Mann mit gut austrenierten Waden, Halleluja, denk, ich, schau hoch, er trägt die Rote Rückennummer 1, es ist JALABERT! Laurent Jalabert, Weltmeister, Gewinner von Mailand – San Remo, Paris – Nizza, Vuelta Sieger, ein französischer Volksheld, der Beste in den 1990er Jahren. Und ich, ein ehemaliger Amateur Fussballer, an seinem Hinterrad. Wie cool ist das denn! Es wird hügeliger, es bleibt schnell, ich bleib dran. Laurent Jalabert ist 56 Jahre alt, immer noch Druck auf der Pedale, immer noch in “ pleine forme“. Kann ich ihm auf der Zielgeraden im Sprint besiegen? Gut, er ist ein ehemaliger Profi, ein Star, aber auch 4 Jahre älter… Er ist der Schirmherr der diesjährigen Tour „La Corima“, so als würde ich mit Lothar Matthäus in einer Mannschaft spielen. Den gräscht man auch nicht so einfach weg. Respekt vor dem Volksheld, Respekt vor dem geleisteten. Auf der Zielgeraden den nötigen Abstand, den nötigen Respekt. Schön war’s. Ja, und wo bleibt Wilhelm der Malaye?

Bleibt gesund, bleibt mir treu

Der Coach (Basti)

Laurent Jalabert 🚴💪
Komme wieder,keine Frage🚴2025🏁
Lavendel Blau 😍

Der Bergbauernhof

Der Bergbauernhof

Ein Sonntag im Februar. Es ist trocken, die Sonne verdeckt durch eine große Wolkendecke. Sie hat keine Chance. Die #strombergbuben versammeln sich um 10 Uhr am „Kuhriosum“ in Bietigheim. 3 Stunden, 80 km und 1000 Höhenmeter stehen im Roadbook. Die Stimmung ist gut, shake hands, Servus und mit einem fröhlichen guten Morgen fährt einer nach dem anderen auf den Treffpunkt zu. In Zweierreihen pedalieren wir aus der Stadt in Richtung Ebnisee. Es geht in den Welzheimer Wald und in die Löwensteiner Berge. Gute Tour. Am ersten Berg fährt der junge Malvin erst einmal auf einem Rad, ein sogenannter „Wheelie“. Das fängt ja schon gut an und verstecke mich hinter Thomas, genannt Jalabert nach dem berühmten Rennradfahrer aus den 90er Jahren, um von seinem Windschatten zu profitieren. Yeah Capitano, ruft Thomas von der Seite. Warst du nicht im Haflinger Hof am Reintaler See? Ja, den kennst Du? Weinachten waren wir nicht weit davon entfernt, beim Toni, auf dem Campingplatz „Seeblick“! Und war’s gut zum Skifahren?, fragt er nach. Ich hatte zum Glück mein Merida Reacto dabei, Ski fahren ist nicht mehr zeitgemäß, referierte ich. Erst auf 1200 Metern lag Schnee, aber zum Radfahren die Besten Bedingungen, hätte ein Trainingslager auf Malle sein können, schwärmte ich weiter. Ich hab 1000 Euro für Skipässe ausgegeben!, ruft Thomas, der Jugendleiter vom Radsportverein Stuttgardia uns von der Seite zu. Ja, und dann hast du noch nichts gegessen und getrunken, wirft Marc, genannt 20Mille ein weiteres Argument gegen das Skifahren ein. Gut, wir sind Rennradfahrer, wir haben leicht reden. Aber nicht jeder kann das was wir können. Aber die Berge neu zu entdecken, ohne diesen verrückten Ski Zirkus wird uns für die Zukunft beschäftigen. Hier und Heute möchte ich über unseren Familien Urlaub in den Bergen erzählen. Unsere Tradition, begründet vom Herbie, meinem Schwiegervater, ein Mann aus Schwaz in Tirol, ein Jäger und Sammler, einfach ein Naturbursche.

Malvin „Wheelie“

Am Irschenberg zähfließender Verkehr, nach Stunden im Auto, immer noch nicht am Ziel. Miri macht einen Vorschlag ins Kolbermoor zu fahren, die Beine vertreten, die Seele baumeln lassen. „Und in Bad Feilenbach kenn ich ein guten Gasthof, den Pfeiffenthaler Hof,“ ergänzt sie. Lecker, guter Vorschlag, Blinker rechts, die nächste Ausfahrt ist unsere.

Beine Vertreten 🐕 Kolbermoor

Mein Vater war ein Bauer, seine Lehre beim Baron von Gemmingen in Unterbessenbach war eine grosse Freude. Nur nach wenigen Monaten konnte er seinem Gutsleiter viele wichtige Arbeiten abnehmen. Er hatte Talent, einen grünen Daumen wie man so schön sagt. Später studierte er Agrarwissenschaften in der Humboldt Universität zu Berlin. Der eigene Obsthof und Weingut mit dem eigenem Vater war ihm wichtig, aber das Vater/Sohn Verhältnis von grossen Spannungen geprägt. Dadurch nahm er die Möglichkeit war für Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in der Entwicklungshilfe Karriere zu machen. Am Ende standen zahlreiche Entwicklungsprojekte in über 50 Ländern. Eine grosse Lebensleistung, ein großes Wissen. Leider kann ich ihn nicht mehr fragen, aber was hätte er über die Bauernproteste gedacht? Über Kramsach erreichen wir den Reintaler See, den Haflinger Hof unsere Urlaubsunterkunft für eine Woche. Ein Hof mit Kühen, mit Pferden, mit Hühnern, ein Hof mit Betten für 90 Gästen, ein Hof mit Restaurant und im Sommer ein beliebtes Eiskaffee aus eigener Produktion. So sieht Landwirtschaft heute aus!

Der nächste Morgen, ich werde vom  Hahn 🐓 geweckt. Chablis unsere Hütehundmix aus den Karpaten, schon unruhig, steht mit der Leine und holt mich aus meinem  Dämmerzustand. Auf geht’s, eine Runde um den Reintaler See.

Was macht man wenn der Schnee im Winter fehlt, der See nicht gefroren, der Schlitten im Keller und die Skischuhe am Nagel hängen? Ein schöne Wanderung zum  Bergelsteiner See. Die Schnee bepuderten Berge in weiter Ferne, die Luft klar,die Tannen hoch. Ein Genuss Spaziergang, für jung und alt. Der Hunger kommt, den Einkehrschwung, die Pizza, das Bier ließen wir uns im Restaurant Gappen in Kramsach schmecken.

Bergelsteiner See

Den nächsten Tag, ein neuer Tag ohne Ski, ohne Schlitten, ohne Stockschießen, aber ein Tag mit meinem Merida Reacto, ein Tag für eine TOUR über den Kerschbaumer Sattel. Ich freu mich. Vom Reintaler nach Kramsach quere ich den Inn nach Brixleg. Weiter über die Landstraße biege ich in das Zillertal. Bruck an der Ziller erreiche ich schnell, jetzt wird’s steil, ich schalte auf das kleine Kettenblatt (sorry Präsidente). In Serpentinen, schöne gepflegte 12 bis 15 Prozent Steigung. Ein E Bike Fahrer überholt mich. Hoffentlich hält der Akku, denk ich mir. Weite Ausblicke in das Zillertal entschädigen für die Quälerei. Die Sonne lugt aus der Wolkendecke, mir wird’s warm unter meiner Softshelljacke. Ich öffne den Reißverschluss, gehe in den Wiegetritt, Gipfel nicht mehr weit, kein Schnee weit und breit. Am Juppi Zauberwald vorbei erreiche ich schnell die Reitherkogelbahn in Reith im Alpbachtal. Sehr triest, sehr traurig, ein einsamer Skifahrer steigt aus der Gondel, schnallt seine Ski an und stürmt in die sulzige vom Regen aufgeweichte Piste. Ich schnappe meine Rennmaschine und stürme die Serpentinen hinunter, den Bremspunkt immer am Limit. An der Talstation rase ich vorbei dem Alpachtal folgend wieder nach Brixleg. Grosses Kettenblatt hoch zum See. Ein Kühles Bier auf der Terrasse, der Sonnenuntergang am Reintaler, die Berge spiegeln sich auf der See Oberfläche, Schwäne ziehen ihre abendliche Kreise, der Tag neigt sich dem Ende. Der Mond ist aufgegangen.

Ein nächster Tag am Reintaler, ein nächster Tag zum Radfahren. Ich hab mir eine schöne Tour herausgesucht. Ein Ort im Rofangebirge auf 900 Meter hoch gelegen, Brandenberg genannt war mein Ziel. Eine schöne Ronde, immer an der Brandenberger Ache entlang, ein rauer Bergfluss mit  mehreren Schluchten, ein wertvollen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, ein Naturdenkmal. Schnell bin ich wieder am Haflinger Hof, begeistert berichte ich von meiner TOUR. Am Nachmittag nehmen wir das Auto und fahren zur Kaiserklamm und unternehmen einen kleinen Spaziergang. So kann Skiurlaub auch sein.

Kaiserklamm

Die Sonne geht über den Alpen auf, ein Traum wird wahr. Jeder wird heut‘ auf seine Kosten kommen. Der Skifahrer, der Radfahrer, der Wanderer, der Sonnenanbeter. Für die Skifahrer wartet die Gondel in Kaltenbach, für den Radfahrer wartet das sonnengeflutete Zillertal, der Hotspot Gerlos auf 1200 Meter über NN. Für den Spaziergänger wartet der Reintaler See mit seinen Einblicken sowie Ausblicken in die Bergwelt. Nach einem guten Frühstück geht jeder seinem Wunsch nach, seiner Lust und vor allem nach seinem Können. Alle haben ein gemeinsames Ziel: die Apré Ski Party in Kaltenbach. Dort wird der Tag ausklingen, dort wird das Ende unseren gemeinsamen Skiurlaub gefeiert.

Unsere Tradition, unser gemeinsamer  Urlaub mit der ganzen Familie begründet vom meinem Schwiegervater Herbie war wieder grosses Kino. Für jeden war was geboten, gemeinsam kochen, gemeinsam den Bergdoktor und gemeinsam Germany next Top Modell im Fernsehen anschauen, einfach Zeit miteinander verbringen. Was hat Euch am Besten gefallen? Der Haflinger Hof, der Reintaler, die Berge, meine Touren oder die Ausblicke von der Kristallhütte? Klar,mein bestes Erlebnis kommt zum Schluss. Die Apré Ski Party oder soll ich Apré Rad Party sagen? Pünktlich um 16:00 Uhr fuhr ich mit meinem Merida Reacto in Kaltenbach zur Hochzillertaler Bergbahn vor. Gemeinsam stürmten wir die Bar und feierten als gäbe es kein Morgen.

“Die Berge haben mir den Frieden gegeben, den ich suchte.
Die Berge haben mir die Träume geschenkt, die ich brauchte.”
(We love Zillertal)

Bleibt gesund, bleibt mir treu

Der Coach (Basti)

Zugabe

Zum nachfahren,das schöne Zillertal 🚴🏁🏔️
Gerlos
Finale
Atemlos🎉

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